Entdecke die Welt der Bücher!

Auch bei den diesjährigen Borbecker Buch- und Kulturtagen ist das Gymnasium Borbeck wieder mit von der Partie und unsere Schülerinnen und Schüler sowie  Lehrerinnen bringen sich bei den unterhaltsamen und lehrreichen Veranstaltungen ein. Nicht verpassen sollte man das Eröffnungsfest ab 15 Uhr im Matthäuskirchsaal, bei dem unser Piano-Talent Michail Koshevatykiy aus der 9b das Klavierwerk Rondo Capriccioso von F. Mendelssohn-Bartholdy präsentieren wird.

Unter dem Titel „Wörter - Bilder - Bilder - Bücher“ werden von Kunst- und Deutschlehrerin Christa Emde-Bringenberg ausgewählte Schülerprodukte in der Stadtteilbibliothek Borbeck ausgestellt werden. Darüber hinaus findet am Samstag, den 16. März von 10.00  bis 14.00 Uhr der Mal- und Zeichenworkshop „Von Zwatseln, Elfen und Teufelsboten“ im Zeichensaal in der Prinzenstraße statt, bei dem Kinder von 8 bis 13 Jahren Fabelwesen aus Geschichten und Romanen mit Hilfe von Acryl- und Temperafarben zum Leben erwecken können (um Anmeldung wird gebeten).

Am Dienstag, den 19. März, wird die Jugendroman-Autorin Kathrin Schrocke von 10.00 bis 11.00 Uhr aus ihrem Roman „Freak City“ vorlesen. Diese Lesung im Zeichensaal in der Prinzenstraße richtet sich an Schüler/innen der Klassen 6 bis 8 und gibt Einblick in die Lebenswelt der gehörlosen Lea.

Unterhaltsam und interessant wird sicherlich auch die Veranstaltung am Mittwoch, den 20. März, von 18.00 bis 19.00 Uhr, bei der Heiteres und Nachdenkliches auf dem Programm stehen: so führt der 10er Differenzierungskurs Kunst / Literatur von Frau Emde-Bringenberg unter dem Titel „Hoppsala, ins Buch gefallen“ eine Mischung von selbst geschriebenen und adaptierten Szenen vor, bei denen sich Ben „durch Bücher träumen“ muss.

 

Im Anschluss lesen Schülerinnen, Schüler und Ehemalige der Interna-tionalen Vorbereitungsklasse von Frau Freyse Margriet Ruurs Buch „Ramas Flucht“ in deutscher und arabischer Sprache. „Ramas Flucht“ ist eine Erzählung, illustriert durch Steinbilder des Syrers Nizar Ali Badr, die den schweren Weg von Menschen wie Rama schildert, die vor Krieg und Gewalt flüchten müssen.

 

Stöbern Sie durch den Flyer mit dem kompletten Programm der Borbecker Buch- und Kulturtage, das eine Vielzahl an interessanten Angeboten vorstellt, die den kreativen und künstlerischen Umgang mit Büchern ermöglicht und Kinder sowie Jugendliche der Generation I-Phone für das Lesen begeistern soll. Für alle Veranstaltungen ist der Eintritt frei.

 

 

 

 

GymBo Schüler zu Gast am Collège Louis Pasteur in Florange

Die französischen und deutschen Austauschpartner gemeinsam vor dem Centre Pompidou in Metz

 

Auch in diesem Schuljahr zog es Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 des GymBo wieder Richtung Frankreich:  zum 5. Mal fand der Schüleraustausch mit dem Collège Louis Pasteur in Florange statt, dem kleinen Städtchen in der Nähe von Thionville in Lothringen. Zusammen mit einer Gruppe vom Mädchengymnasium Borbeck wurden die GymBo Schülerinnen und Schüler wie immer mit offenen Armen empfangen – dieses Mal übrigens erstmalig vor einem tief verschneiten Collège.

Auf dem Programm stand ein gemeinsamer Besuch der Stadt Nancy. Eine Stadtrallye führte die Schülerinnen und Schüler und ihre Austauschpartner zu den für Nancy typischen Jugendstil Häusern. Sie warfen einen besonderen Blick auf die auf den Fassaden abgebildeten Tiere und Pflanzen, auf verwendete Materialien und Techniken und Fensterformen und lernten so – spielerisch und ganz nebenbei – das kennen, was man in Frankreich Art Nouveau nennt.

Die Stadt Metz strahlt gegenüber Nancy eine ganz andere Atmosphäre aus – hier ging es dann auch in das Centre Pompidou, dem Zentrum für zeitgenössische Kunst im Osten Frankreichs, das die Schülerinnen und Schüler schon durch seine futuristische Architektur beeindruckte. Der Weg zur Kathedrale im Zentrum von Metz führte die Achtklässler dann noch vorbei am Bahnhof, einem der schönsten Bahnhöfe Frankreichs.

Aber natürlich durften die GymBo Schülerinnen und Schüler neben dem abwechslungsreichen Programm auch den typischen Unterrichtsalltag miterleben. Sie saßen mit ihren Austauschpartnern gemeinsam im Englischunterricht und bearbeiteten ein Quiz, fanden im Matheunterricht schnell heraus, dass man auf beiden Seiten des Rheins ganz ähnliche Inhalte behandelt, und halfen ihren französischen Freunden dabei, eine Präsentation zu den deutschen Bundesländern vorzubereiten.

 

  Ein Blick auf das Modell des Centre Pompidou

 

 

Die französischen und deutschen Schüler hier gemeinsam bei der Rallye in Nancy

 

 

An den Schultagen aßen die meisten Schülerinnen und Schüler mittags in der Kantine, besuchten das CDI, die gut ausgestatteten Bibliothek der Schule, die sie so bisher nur aus dem Lehrbuch kannten, und wunderten sich darüber, dass in Frankreich die einzelnen Klassen keinen Klassenraum haben, sondern immer in Fachräumen unterrichtet werden. Übrigens: die großen Pausen verbringen Schülerinnen und Schüler in Frankreich ebenso wie in Deutschland auf dem Schulhof und wenn es geschneit hat, ist das Werfen von Schneebällen auch wie in Deutschland - leider, leider – verboten.

Gewohnt haben die Schülerinnen und Schüler aus Borbeck bei ihren Gastfamilien und erhielten dabei Einblick in den typischen Familienalltag. Egal, ob ihre Austauschpartner zum Treffen der freiwilligen Feuerwehr gingen oder zum Handballtraining, die deutschen Gäste waren immer herzlich eingeladen. Und wie immer gab es für die deutschen Schülerinnen und Schüler auch am Wochenende wieder ein buntes Freizeitprogramm – angefangen vom Schlittschuhlaufen auf der Eisbahn über den Besuch im Schwimmbad bis hin zum Trampolinspringen.

Ende März haben die Borbecker Schülerinnen und Schüler übrigens die Gelegenheit sich für die französische Gastfreundschaft zu revanchieren; dann steht nämlich der Gegenbesuch in Essen auf dem Programm. Auch deswegen fiel den Borbeckern der Abschied am Ende des Aufenthalts nicht ganz so schwer, denn es hieß ganz einfach: à bientôt à Essen.

 

Zu schätzen wissen, was einmal anders war…

Im Zuge des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages (auch: Élysée-Vertrag), der sich am 22.01.2019 zum 56. Mal jährte, möchten nicht nur die Regierungen beider Länder die bilateralen Beziehungen neu aufleben lassen. Auch die neuen Französischlerner und –lernerinnen des 6. Jahrgangs haben sich mit dem Thema auseinandergesetzt und getestet, wie gut die Kinder der Lateinklassen den Nachbarn Frankreich kennen. Gewappnet mit dem nötigen Wissen über zentrale Daten und Fakten des historischen Ereignisses sowie einem von ihnen entwickelten Fragebogen besuchten sie dann die Parallelklassen… Die Lateinlerner und –lernerinnen stellten sich 19 Fragen, welche vor allem auf die kulturellen und sprachlichen Gepflogenheiten sowie die landeskundlichen Charakteristiken Frankreichs abzielten. Bei der Ergebnisauswertung konnten die „Franzosen“ des GymBos ein paar Französischexperten und –expertinnen herausstellen:

Die Schüler Erik Stegemann und Simon Schmidt (beide 6b), Enes Özcan (6c), Ali Haidar (6a) und Adrian Janzen und Nils Rönnebrink (beide 6d) konnten im Wissenstest zu Frankreich die höchsten Punktzahlen aus der Jahrgangsstufe 6 erzielen.

Aber nicht nur die junge Schülerschaft nahm den besonderen Tag zum Anlass, um das übliche Unterrichtsgeschehen einmal auf den Kopf zu stellen. Auch die Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe EF haben von dem Ereignis profitiert und konnten während der Unterrichtszeit an einem Internetteamwettbewerb des Institut Français teilnehmen.

Wie das Ergebnis des Wettbewerbs ausfällt, ist noch nicht gewiss, aber eins ist schon jetzt klar –

Vive les relations franco-allemandes!

U. Ackermann, B. Forst, M. Gottschlich & F. Spitzenberg

Impressionen von einem denkwürdigenden Jubiläumskonzert

Programm - Teil 1

„…and heaven and nature sing…“

 

    
 Erste Einstimmung mit Deck the halls von John Parry Ddall, arrangiert von Stephan Müller
    
 Natürlich waren beide Konzerte ruckzuck ausverkauft    Herr Schnor begrüßt die Gäste zum 25-jährigen Jubiläumskonzert

 

 

    
Ehemalige GymBo-Schülerin Sarah Ostermann als Solostimme beim stimmungsvollen Weihnachtslied Koppangen, Holy Night aus Schweden

 

    
Praeludium: Michael Koshevatski mit seiner Darbietung der ersten Klaviersuite des amerikanischen Komponisten Edward Alexander MacDowell

 

    
 
Die Inszenierung der Filmmusik Non Nobis Domine von Patrick Doyle (arr.v. S. Müller) mit Lichtermarsch und Orgelmusik sorgte für Gänsehaut.
 

 

 

Musiklehrer Nico Zöller bei seiner Let it snow!-Improvisation von Sammy Cahn/Jule Styne begeisterte zusammen mit Dennis Grasmik

    
Sogno die volare: Das Soloquartett Florian Wittbold, Helena und Marie Seemann und Marcel Witte ließen eigene Ideen mit einer Version der Trailermusik des Computerspiels "Civilisation VI" von Christopher Tin in das Konzert mit einfließen.

 

Das Medley aus dem Musical „Tom Sawyer“  erinnerte an Stephan Müllers Kreativität: Mit dabei, alte Bekannte und neue Stimmen
 
Altschüler Tim Meier gab den Muff am ersten Konzertabend
Cengiz Sezgin als Newcomer in der Rolle des Tom Sawyer
   
Überraschungsgast Franz Josef Gründges als Muff Potter am 13.12. Super: Andreas Filthuth,Thomas Krieger, Florian Wittbold & Lars Schnor

 

Programm - Teil 2

„…Musik der Nacht…“

 

    
Jan Moritz, Vivien Hoch, Jan Segieth, Philipp Stass & Leon Wöhler    Jan Segieth am Keyboard als neues Mitglied der Schulband
 
In Dulci Jubilo: Spätmittelalterliches Weihnachtslied frei nach Mike Oldfield für die Schulband arrangiert von Jörn Dannert mit Nico Zöller an der Klarinette, Gerline Deckers-Fabian an der Querflöte und Helena Seemann an der Violine

 

 

    
"Merry Xmas Everybody" - der letzte Nr 1 Hit von Slade, Sologesang: Vivian Hoch

 

 

    
     
"Viva la vida" einmal ganz anders (Saxophon: Zöller/Grasmik)   Das "Frauenstück" performed von Coldplay (Stephan Müller unbekannt)
     
 
Ehemalige GymBoaner, die gerne zurückkehren: Am Klavier Christian Klinkenberg und Percussion Arne Fiedler und Josefa Kremeyer 

 

 

    
 
The Twelve Days of Christmas: Filthuth und Konsorten, für die es schon eine Herausforderung bedeutet, alle 12 Strophen in der richtigen Reihenfolge zu singen, lieferten einmal wieder ab, - mit "Africa"-Einschüben von Toto

 

"Fix you" von Coldplay als Chorarrangement frei nach den Film "...und obendrüber da schneit's" - Ein Klassiker und immer wieder schön
    
 Sarah Ostermann und Andreas Filthuth
  Auch dabei: Martin Klinkenberg am Klavier

 

Ungewöhnlich und mitreißend: Baba Yetu - The Lord's Prayer in Swahili (Trailermusik für das Spiel Civilisation IV von Christopher Tinn)
    
Unfassbar gut: Das Solo von Stefan Winter in Swahili

 

    
Als letztes Stück im Programm traditionell "The First Noel"  - Vivien Hoch als Solistin am 12. und 13.12.

 

Helena Seemann bedankt sich im Namen aller Beteiligten bei Nico Zöller, Jörn Dannert und Stephan Müller
    
Hier ahnt Stephan Müller nocht nicht, was noch kommt...
  Jörn Dannert hat mit dem Chor ein weiteres Dankeschön geplant

 

Als Zugabe spielten noch einmal alle zusammen - Orchester, Band und beide Chöre- beschwingt "Poor little Jesus"  -
    
Jörn Dannert und Leon Wöhler an der Gitarre
  War es das jetzt? Natürlich nicht!

 

    
 
Als Kollege Dannert Stephan seine Wertschätzung aussprach wurde es rührend und so manches Auge wurde feucht
 
 
 
Unser Energiebündel musste sich nun brav hinsetzen und es wurde FÜR IHN gespielt und gesungen - eine ungewohnte Rolle
 
 
 
"Und die Chöre singen für Dich" - frei nach Mark Forster umgetextet für Stephan mit Konfetti-Regen
 

 

 

    
Sichtliche Rührung angesichts der schönen Geschenke
  Die Goldene LP - mehr als verdient und eine tolle Idee!
     
     
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle Jonas Viehof für die professionellen Fotos

Das erste Türchen öffnen,

hieß es am ersten Dezember 'mal wieder bei uns am GymBo:

Viele Kinder und Eltern, die sich einmal ein Bild von der Wüste, ihren Angeboten, der Cafeteria oder den Klassenräumen machen wollten, wurden von einem geschmückten Tannenbaum und vielen gut aufgelegten Schülern, Eltern und Lehrkräften begrüßt.

In kleinen Unterrichtseinheiten konnten Viertklässler etwa bunte Würfelnetze bauen oder mit dem Seeungeheuer Nessie eine interessante Sagengestalt kennenlernen.

Doch es gab auch noch viel mehr Angebote: Man konnte sich zum neuen Fach „Europa“ informieren, im Geschichtsunterricht Steinzeitwerkzeuge bauen, die Römer kennenlernen oder mit den Französisch-Kollegen den joie de vivre erleben. Für MINT-Interessierte gab es in den naturwissenschaftlichen Räumen viel zu entdecken und zu erleben, während die Englisch-Kollegen zusammen mit Billy the bilingual bird den deutsch-englischen Zweisprachenzug vorstellten.

Schulführungen rundeten das Angebot ab: „Ich finde, dass ich das GymBo jetzt viel besser kenne“, sagt Alina (9) dazu. Der Viertklässlerin hat der Schnupperunterricht in Mathe am besten gefallen. „Ich konnte richtig viel mitmachen und wusste auch viel.“ Auch Alinas Mutter war davon beeindruckt. Sie findet mittlerweile, dass das Gymnasium für ihre Tochter die richtige Wahl ist – und vielleicht sogar das GymBo ?

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Städtisches Gymnasium 
für Jungen und Mädchen 
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig 
Sekundarstufe I und II 

Hauptgebäude  Prinzenstraße 46
45355 Essen
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