Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 a & b schnuppern ins Theater-Leben

Es ging gleich los mit Action, als Aline Bosselmann, Theaterpädagogin des Grillo-Theaters, in Begleitung ihrer Kolleginnen Margueritte Windblut und Paula Emmerich in die Klassen 10a und 10b kam. Tische und Stühle mussten weichen, um einer Probebühne Platz zu machen.

     
     
 

Durch den Impulskreis, einer nicht ganz so simplen Klatschübung, wurde Aufmerksamkeit geschaffen und der Körper gelockert. Der Anspruch wurde schrittweise gesteigert, die Reflexion – d.h. der Bezug zum Theaterspiel – folgte auf dem Fuß. Dies galt auch für die weiteren Übungen wie dem Dialog im Kreis, wo mit ein bis wenigen Worten („Du!“ – „Ich? Nein. – Du!“) der emotionale Ausdruck variiert und erprobt werden konnte, dem Raumlauf, bei dem erste Satzextrakte aus dem Drama „Ein großer Aufbruch“ von Magnus Vattrodt in verschiedenen Emotionen gesprochen werden sollten, das Gehtempo verändert und der ganze Raum ohne Lücken genutzt werden sollte, sowie der Übung Zug um Zug, bei der drei Akteure und ein Stuhl ganz schlichte Bewegungen zunächst ohne, später mit einem Satz Text erstmals szenenartig ausführten.

Anschließend erhielten die Schülerinnen und Schüler in Dreiergruppen Gelegenheit, das bisher (Kennen-)Gelernte in Mini-Dialogszenen neu zu kombinieren und selbst zu inszenieren. Die Kreationen wurden schließlich unkommentiert hintereinander weg präsentiert und mit anerkennendem Applaus belohnt. Im abschließenden Blitzlicht teilten die 90-Minuten-Mimen ihre Eindrücke des Tages mit. Sie stellten fest, dass man für das Schauspiel Selbstbewusstsein benötigt und auch mal die Hemmungen verlieren muss und dass Mimik und Gestik – auch ganz minimalistisch, aber wirkungsvoll eingesetzt – sehr wichtig sind. Besonders beeindruckend war jedoch, dass mit sehr wenigen Requisiten und Sätzen schon eine kleine Geschichte erzählt werden kann.

     

Die Neugier auf den Inszenierungsbesuch zwei Tage später wurde definitiv geweckt. Wie werden wohl die Satzfragmente in der professionellen Vorstellung zu „Ein großer Aufbruch“ gesprochen werden? In welchem Kontext werden sie auftauchen? Haben die Schülerinnen und Schüler in ihren Mini-Szenen bereits den Kern der Sache erfasst oder wird es den ein oder anderen Überraschungsmoment geben?

Doch bevor das eigene schauspielerische Tun mit den Profis verglichen werden konnte, stand noch eine Führung hinter die Kulissen an.

– Szenenwechsel –

Die Klasse 10b wurde zwei Tage nach dem Workshop in Begleitung von Aline Bosselmann von Kalle Spieß, Bühnenmeister am Grillo-Theater, durch den Bühnenraum, auf den „Dachboden“ und zur Kostümmeisterei geführt. Technische Details zu Beleuchtung, Auftrittsabläufen und Bühnengestaltung sowie Eckdaten zu Berufen am Theater und auch letzte Vorbereitungen vor einer Inszenierung – Kalle Spieß konnte zur Zufriedenheit aller gewürzt mit einer Prise Humor und Witz Auskunft über das alltägliche Theaterleben geben. Gegen Ende durfte die 10b noch die Probebühne mit den Originalmaßen der Hauptbühne erkunden, wo sich bereits das Bühnenbild für eine kommende Inszenierung abzeichnete. Was da kommen wird, wissen die Zehntklässler nun schon. Doch psssst! – das bleibt an dieser Stelle noch geheim!

     
     
 

Auch in die gegenüber dem Grillo liegende Casa wurde noch ein Blick geworfen, bevor in einer längeren Pause Zeit für einen Abendimbiss blieb, mit dem zusammen die Eindrücke der Theaterführung verdaut werden konnten. Dann sammelten sich die Schaulustigen zu einem gemeinsamen Bühnenerlebnis. Wie sich im Anschluss herausstellte war es für Manche „das erste Mal“ und der Eindruck war positiver als zuvor erwartet. Viele waren beeindruckt von der Intensität, mit der man als Zuschauer in die Handlung hineingezogen wird. Auch das wenige Tage zuvor Erfahrene – mit wenigen Sätzen und Requisiten eine dichte Geschichte zu erzählen – bestätigte sich und beeindruckte. Beeindruckt war auch Aline Bosselmann von der Schülergruppe im Nachgespräch zum Ausklang eines langen Theatertages, da die Jugendlichen noch zwei Tage später ihre beim Workshop erhaltenen Satzextrakte aufsagen und im Stück wiedererkennen konnten. Später gesellte sich noch Silvia Weiskopf alias Charlotte zu der Runde und stellte sich den zahlreichen Fragen zum Berufswunsch, zum Textlernen, zum Vorsprechen und ob man schon mal den Text von verschiedenen gleichzeitig laufenden Stücken verwechseln kann. Ihre Antworten offenbarten ihre Begeisterung für den Beruf.

Wir bedanken uns bei Aline Bosselmann für die anschauliche und intensive Betreuung, bei Kalle Spieß für die kompetenten und fundierten Einblicke in die Theaterwelt und Silvia Weiskopf für heitere Anekdoten und authentische Erzählungen!

Anke Linsner

Aufklärungsstunde zur Strafmündigkeit durch die Jugendkontaktbeamtin Vanessa Horn

Zu Beginn stellte sich Frau Horn vor und erklärte uns gleichzeitig an ihrer Berufsbezeichnung die verschiedenen Bezeichnungen, Ränge und die Hierarchie innerhalb der Polizei. Schnell wurde deutlich, dass zwei Bereiche bei der Polizei zu unterscheiden sind: Es gibt die Polizei auf Streife und die Kriminalpolizei.

Dazu eröffnete die Polizistin eine Fragerunde, die es uns ermöglichte, mehr über die jeweiligen Aufgaben zu erfahren. So trennt die Polizei auf Streife vor Ort die Beteiligten, versucht zu deeskalieren. Dann nimmt sie die Personalien auf, prüft, ob die Beteiligten bereits polizeibekannt sind oder sogar ein Haftbefehl vorliegt und schreibt abschließend eine Anzeige zu den Straftaten. Diese wird dann an die Kriminalpolizei weitergeleitet, die ihrerseits weiterermittelt, indem Beschuldigte und Zeugen befragt und weitere Beweise z.B. durch Spurensicherung gesammelt werden.

      

Nach einer kurzen Pause erläuterte die Beamtin den Begriff Strafmündigkeit und zeigte uns hypothetisch die mögliche Bedeutung von Straftaten am Beispiel von Beleidigung und Gewalttätigkeit auf unsere Zukunft auf. Sie machte klar, welche Auswirkungen schon kleinste Beleidigungen und Rangeleien innerhalb der Klasse haben können: Durch unglückliche Verkettungen können schwerste Verletzungen entstehen, die nicht nur zu Jugendarrest, Sozialstunden und hoher Verschuldung führen können, sondern auch dazu, dass man polizeibekannt ist. Sobald man volljährig wird, stellen Versicherungen Anspruch auf Erstattung der vorgestreckten Beträge. Will man den Führerschein machen, wird abgefragt, ob etwas in der Polizeiakte vorliegt. Sollte dem so sein, darf man die Fahrerlaubnis nicht erwerben. Außerdem werden Eltern, Jugendamt und ggf. die Ausländerbehörde über Zwischenfälle informiert. Besonders beeindruckt hat die Information, dass die Haftung der Eltern für Kinder ab 7 Jahren aufhört.

Obendrein erklärte Frau Horn auch sehr anschaulich an Beispielen aus dem Schulalltag das Problem der Mittäterschaft. Einerseits kann man schneller, als man denkt, zum Mittäter werden, andererseits sollte man wissen, dass auch Mittäter empfindliche Strafen erwarten, wenn sie überführt und verurteilt werden.

Zum Schluss listete Frau Horn noch verschiedene Straftaten (z.B. Drogen, Leistungserschleichung (z.B. Schwarzfahren, unterlassene Hilfeleistung, Anstiftung zu Straftat ...) auf und nannte noch gerichtliche Konsequenzen.

Die ganze Zeit über war Frau Horn bereit, jede Frage verständlich zu beantworten, und sie veranschaulichte ihre Aussagen mit Beispielen aus Fällen der vergangenen Jahre. Für uns war die Stunde interessant und aufschlussreich, auch wenn auf Grund von Zeitmangel nicht alle Fragen beantwortet werden konnten. Daher ist es gut zu wissen, dass Schülerinnen und Schüler, die Probleme oder Gesprächsbedarf haben, über Klassen- und Beratungslehrer jederzeit ein Reffen mit Frau Horn vereinbaren können, die jeden Monat eine Beratungssprechstunde am GymBo anbietet.

Hanna Möhlen und Justina Seysen, 8b

Vielfalt und Gemeinsamkeiten beim Rückbesuch der Holländer

Ein randvolles Programm erwartete die Jungen und Mädchen unserer Partnerschule vom 6. bis zum 10.Mai am GymBo. Den Schülerinnen und Schülern aus dem niederländischen Dendron-College wurde beim Rückbesuch in Essen viel geboten: Fünf ereignisreiche Tage mit den bewährten Zutaten Sport (Schwimmen, Klettern, Bowling, zweimal Spiele und Mannschaftssport in der Halle), Besichtigungen (Bergbaumuseum Bochum, Gasometer, Zeche Zollverein, Planetarium) und Arbeit an einem Projekt gingen viel zu schnell zu Ende. Da ja auch das CentrO und der Limbecker Platz besucht werden musste, das Ajax-Spiel gesehen werden musste…. blieb wenig Zeit für den Aufenthalt in den Gastfamilien, was allgemein bedauert wurde. Eigentlich ging es da hauptsächlich ums Essen und ums Schlafen. Bei der Projektarbeit wurden diesmal verschiedene Länder „untersucht“, die auf vielfältige Art vorgestellt werden mussten, neben den klassischen Vorträgen und Plakaten zur Information ging es eben auch um Musik, um Essen und Trinken. So war das Abschlussbuffet am Freitagmittag denn auch sehr abwechslungsreich und bot überraschende Kombinationen: Sushi und Hotdogs, gefüllte Weinblätter und Bruschetta, Olivensalat und Earl Grey-Tee…

Gäste und Gastgeber zeigten sich rundum zufrieden mit der „Holland“-Woche und brauchten anschließend dringend das Wochenende zur Erholung. Vor allem zum Nachholen von Schlaf!

Uns Lehrern bleibt nun noch „Dankeschön“ an alle Familien zu sagen, die dazu beigetragen haben, dass sich unsere Gäste wohlfühlten.

Christa Emde

Schüler lehren Schüler

Fit durch‘s Netz

Workshop der Oberstufe für die Klasse 5

 

 

Die Digitalisierung stellt Kinder und Eltern gleichermaßen vor neue Herausforderungen. Ziel des Workshops Fit durch‘s Netz ist eine Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Neuen Medien.

Die digitale Lebenswelt der Jugendlichen kennt niemand besser als die Jugendlichen selbst. Deswegen gehört es zum Konzept des Workshops, dass ein kleines Team aus der Oberstufe die Fünftklässler bei einem binnendifferenzierten Stationenlernen begleitet. Auf diese Weise können beide Schülergenerationen vom wechselseitigen Austausch profitieren.

Der vierstündige Workshop findet Mitte Mai am Standort Wüstenhöferstraße statt und wird von zwei Lehrkräften betreut.

 

 

+++ Verhalten in Chats +++ Cybermobbing +++ Handysucht +++

  Abofallen +++ Influencer +++ gläsernes Handy +++ Datenschutz +++  

60 Jahre Abitur…da kommt so mancher ins Grübeln.

Wo ist nur die Zeit geblieben? Was habe ich aus meinem Leben gemacht? Wie geht es meinen Freunden von früher? Wolfgang Sykorra, langjähriger Schulleiter des GymBo und der Schule noch heute über die Lothar-Böning-Stiftung verbunden, moderierte am vergangenen Samstag die Rückkunft der Jubilare, die es selbst aus dem fernen Kanada an ihre alte Wirkungsstätte zog. Sykorra, selbst GymBo-Absolvent des Jahres ’64, hat ein besonderes Verhältnis zu seiner Schule; lesen Sie hier seinen Erfahrungsbericht zum Altschülertreffen sowie seine ganz persönliche Sicht auf das Gymnasium Borbeck…

Vor 60 Jahren Abitur bestanden: Jubilare am Gymnasium Borbeck  

Ein nicht alltägliches Ereignis erlebte das Gymnasium Borbeck jetzt: Ehemalige Schüler, die vor 60 Jahren ihr Abitur an der ältesten weiterführenden Schule bestanden hatten, besuchten ihre alte „Penne“ an der Prinzenstraße.

Von der aktuellen Schulleitung begrüßte Studiendirektor Stephan Müller zusammen mit dem ehemaligen Schulleiter Wolfgang Sykorra, ebenfalls Altschüler des GymBo, die Jubilare.

Reinhold Dresler, Peter Quay sowie Franz-Josef Stevens, Ernst Wennrich und Werner Hayn mit ihren Ehefrauen waren nach Borbeck gekommen und erfüllten ein Versprechen, das sie vor zwanzig Jahren anlässlich ihres 40jährigen Abiturjubiläums gegeben hatten. Damals hatte Wolfgang Sykorra die Jubilare durch das Schulgebäude geführt und ihnen das Versprechen auf ein Wiederkommen abgenommen.

Ein Bericht über das frühere Treffen titelte, frei nach dem französischen Schriftsteller Marcel Proust, „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“. Dass von den Jubilaren die Schulzeit keineswegs als „verlorenen“, d. h. vertane Zeit erinnert wurde, veranschaulichen ihre erfolgreichen Schritte von der „Penne“ in die Welt: In der Erwachsenenbildung, als Journalist oder im Sozialwesen hatten sie im Beruf ihren Mann gestanden und ihren Weg zurück nach Borbeck gefunden. Reinhold Dresler war sogar eigens aus Kanada gekommen.

Natürlich interessierten sich die Jubilare für die heutige pädagogische Ausrichtung des Gymnasiums Borbeck. Dabei bezogen sich die Fragen auch auf die bilinguale Ausbildung, deren Leitgedanke von folgender Überlegung ausgeht: Die internationalen wirtschaftlichen und kulturellen Verflechtungen führen in immer mehr Feldern des beruflichen und öffentlichen Lebens dazu, dass viele Menschen eine Fremdsprache – vor allem die englische – als Arbeitssprache nutzen und deshalb über entsprechende sprachliche Qualifikationen verfügen müssen. So werden im bilingualen Bildungsgang neben dem regulären Englischunterricht schrittweise die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer Erdkunde, Politik und Geschichte in der Fremdsprache unterrichtet.

Mit Bedauern wurde zur Kenntnis genommen, dass Stephan Müller zum Schuljahresende in den Ruhestand geht. Dieser hatte nämlich ab 1993 die lange unterbrochenen Weihnachtskonzerte am Gymnasium Borbeck revitalisiert und unter Beteiligung von zahlreichen ehemaligen Schülern und Lehrern durchgeführt. Aus dem Versuch einer Wiederbelebung alter Traditionen der Schule hatte sich innerhalb weniger Jahre ein Konzert-Event entwickelt, das sich in Borbeck und über Borbeck hinaus größter Beliebtheit erfreut.

Franz-Josef Stevens, der das Jubiläumstreffen vorbereitet hatte, freute sich mit seinen Klassenkameraden besonders über die Auszeichnung des GymBo als „Schule ohne Rassismus“, die eine lange Tradition in diesem Bereich fortsetzt. So erhielt das Gymnasium Borbeck 2001 von der Kultusministerin eine Belobigung über seine Dokumentation über „Initiativen gegen Gewalt und Rassismus am Essener Gymnasium Borbeck“, die in Bibliotheken ausgeliehen werden kann.

Das Jubiläum ging nach dem Schulbesuch in geselliger Runde in einem Borbecker Lokal zu Ende.

 

Wiederkehr an die alte Wirkungsstätte: Meine persönlichen Gedanken zum GymBo als Retrospektive und Ausblick

von Wolfgang Sykorra

Ich bin in den letzten Kriegstagen 1945 geboren und am Leimgardtfeld direkt gegenüber dem neuen Sportgelände unserer Schule aufgewachsen. Die Kriegsruinen und der alte Schulsportplatz waren unsere Spielplätze. Bei Schulfesten schlichen wir uns vom Leimgardtsfeld ins Gebäude und mischten uns unter die Besucher. So erlebten wir als Kinder die Festlichkeiten mit. Später besuchte ich ab 1955 mit einer zweijährigen Unterbrechung - mein Vater war beruflich nach Salzgitter versetzt worden - das GymBo, an dem ich 1964 mein Abitur bestand. Nach dem Studium in Bonn sowie Studienaufenthalten in Frankreich und England kehrte ich 1972 als Studienreferendar nach Borbeck zurück, wechselte dann 1981 ans Gymnasium Überruhr, danach ans Max-Planck-Gymnasium Duisburg und übernahm außerdem Aufgaben in der Schulaufsicht bei der Bezirksregierung Düsseldorf. Von 1987 bis 2006 leitete ich später fast 20 Jahre lang das Gymnasium Borbeck. Man sieht: Das GymBo spielt in meinem Leben allein schon zeitlich eine überragende Rolle. Wenn es heute zu einem Treffen mit Jubilaren kommt, handelt es sich oft um ein Wiedersehen. So war es auch am Samstag. Als die Jubilare 1959 ihr Abitur ablegten, war ich in der Klasse 9. Die Lehrer der Ehemaligen waren auch meine Lehrer. Insofern waren die Gespräche eine erfolgreiche Suche nach der gemeinsam erlebten Zeit, die Vergangenheit wurde zur Gegenwart. Der Gedanke an mein 2024 stattfindendes 60-jähriges Abiturjubiläum weckt in mir den Wunsch, dieses Jubiläum mit den Mitschülern überhaupt erleben zu können. Das wäre ein großes Geschenk! 

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10

Prinzenstrasse

Städtisches Gymnasium 
für Jungen und Mädchen 
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig 
Sekundarstufe I und II 

Hauptgebäude  Prinzenstraße 46
45355 Essen
Sekretariat
(0201) 8877562
Fax
(0201) 8877564
E-Mail 164859@schule.nrw.de
  Mo-Do: 7.30-15.00 Uhr
  Fr: 7.30-14.30 Uhr
Zweigstelle Dépendance
Wüstenhöferstraße 85/87
45355 Essen
Telefon (0201) 8877618
Fax (0201) 8877612
   

Joomla!-Debug-Konsole

Sitzung

Profil zum Laufzeitverhalten

Speichernutzung

Datenbankabfragen