Erlös des Weihnachtsmarkttages geht an den Förderverein

Stellvertretend für die 6er-Klassen haben Frau Hein und Frau Klein die Spende aus den Erlösen des Borbecker Weihnachtsmarkttages 2017 an den Förderverein unseres Gymnasiums überreicht. Im Namen des Fördervereins bedankten sich Herr Schnor und Herr Hagelgans für die Zuwendung. Herausgehoben wurde, dass die Mühen und die Arbeit, die die Organisation und Durchführung des Weihnachtsmarkttages für alle Beteiligten mit sich bringt, besondere Wertschätzung erfährt. Durch solche Beiträge bleibt sichergestellt, dass auch künftig die Projekte an unserem GymBo so erfolgreich unterstützt und durchgeführt werden können, damit unsere Kinder weiterhin die bestmögliche Schulausbildung bekommen.

Diese Saison überzeugte unsere Fußball-Schulmannschaft in der Wettkampfklasse 1 durch beste Stimmung, packende Spiele und stets vollen Einsatz. Leider schieden wir dennoch kurz vor dem Halbfinale aus.

Die Vorfreude auf die kommende Saison ist allerding jetzt schon groß, insbesondere wegen der möglichen Heimspiele auf dem dann funkelnagelneuen Sportplatz!

Zum Team, das von Herrn Galle gecoacht wird, gehören: Soner Ceylan, Max Oelschlägel, Marius Bätz, Sharujan Suriakumar, Nicolas Kloss, Fabian Büttner, Guido Can Brühl,  Jens Szymaniak,  Kathirsan Sooriyakumaran, David Pitas, Ömer Satan , Moritz Wälscher, Jonas Jahnke, Marinus Werft, , Nitharshanan Pathmapthan, Edin Jusufovic, Tayyip Erdogan, Marius Zirger, Nikhil Sachdeva

 

Am Gymbo

routieren

die Drehtüren!

                                   

Auch in diesem Jahr gibt es zwei Drehtürprojekte am Gymnasium Borbeck. Ein Projekt findet mit dem Schwerpunkt Englisch statt, das andere Projekt im Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Ausgewählte leistungsstarke Schülerinnen und Schüler gehen dabei durch eine imaginäre Drehtür aus ihrem Regelunterricht hinaus und arbeiten während dieser Zeit an ihrem Projekt.

Im Projekt MINT nehmen die Schüler  an einem nationalen Physikwettbewerb teil. Ihre Aufgabe ist es, aus Papier, Tesafilm, Klebstoff, Nadel und Faden eine Brücke herzustellen, die eine frei schwebende Länge von 60 cm hat und dabei eine Belastung von 1kg aushalten kann. Bis kurz vor den Weihnachtsferien wurde viel ausprobiert, diskutiert und wieder verworfen.

Sorgfältigkeit ist notwendig

Die betreuende Lehrerin Frau Morlang hat versucht, die Jungen durch gezielte Fragen auf neue Ideen zu bringen. Am letzten Projekttag vor den Ferien hatten die Jungen eine Konstruktion gebaut, die eine 1l-Flasche tragen konnte. Nun gilt es, diese Konstruktion mit Stützen zu versehen, sie zu verschönern und eine Dokumentation zu erstellen. Es bleibt noch viel zu tun und es ist nur noch wenig Zeit. Doch die Jungen sind optimistisch.

Im Drehtürprojekt Englisch beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit einem Thema ihrer Wahl und bearbeiten dies in englischer Sprache. Die Bandbreite der Themen ist auch in diesem Jahr enorm. Es geht zum Beispiel um Umweltschäden durch Plastikmüll in Ozeanen, eine Idee, die aus einem Unterrichtsprojekt entstand, weniger Plastiktüten im eigenen Haushalt zu verwenden. Ein Schüler entwickelt sich zu einem Experten des Musicals "In the Heights", ein anderer findet heraus, was den weißen Hai gefährlich macht. Einer erklärt, warum es sich lohnt, extreme Musikformen wie Heavy Metal zu hören, ein anderer, was den Süßwarenkonzern Haribo erfolgreich macht. Die Schülerinnen und Schüler bereiten mithilfe der betreuenden Lehrerin Frau Koch Präsentationen und Dokumentationen vor, die der Schulöffentlichkeit vorgestellt werden. Die gegenseitige Unterstützung der Schülerinnen und Schüler untereinander, der Austausch zu den unterschiedlichen Themen und die Verwendung der englischen Sprache außerhalb des regulären Unterrichts sind eine Bereicherung für alle Beteiligten und nur einige Vorteile des Drehtürprojektes.

Lesen Sie hier den aktuellen Presseartikel zu den Profilen am GymBo

Impressionen von den Weihnachtskonzerten am 13. und 14. Dezember

Begrüßung durch Lars Schnor nach erster Einstimmung mit dem Titel „Tollite hostias”

 

Stephan Müller bedankt sich bei Marie Seemann für die schöne Gestaltung des Plakats, Programms und der Eintrittskarten

 

„Oh Jesu Bambini” - Der GymBo-Chor singt vor der Mailänder Scala und wird von Puccinis „Nessun Dorma” überrascht.

 

 

 „Wintermezzo” - Andrea, Stefan und Sascha Winter präsentierten ein Tolkien-Medley

 

„Paganini Jazz” virtuos präsentiert von Michael Koshevatzki

 

Solistin Helena Seemann sang den weiblichen Part „Denk an mich” aus dem Musical „Phantom der Oper”

 

Marcel Witte präsentierte „You raise me up” mit viel Gefühl

 

Lennard Braam sang den Opening part des Polarexpress-Lieds „When Christmas comes to town”

 Die Kinder des Erprobungsstufenchors glänzten mit einem Glockenspiel-Solo

 

In der Pause versorgte die SV die Gäste mit Brezeln und Getränken

 

 

Im zweiten Teil des Konzerts ging es schwungvoll mit den Titeln „A Thousand Miles ”

und "Step into Christmas" unserer Schulband weiter.

Malte Wrede, Felix Irle, Vivien Hoch, Leon Wöhler und Sarmilan Satchithanatham bedankten sich bei Musiklehrer Jörn Dannert

 

„The Seven Joys of Mary” - Ehemalige GymBojaner vermittelten feierliche irische Atmosphäre

 

Die Improvisation „Autumn Leaves" von Saxophonist Dennis Grasmik war ein Highlight des Abends

„Die 13 Weihnachtsmänner” - eine isländische Weise

 

  Tim Meier wie gewohnt mit humorvoller Rezitation 

 

„Mary had a baby / Oh when the Saints” (Stefan Winter, Sabrina Seifert, Thomas Krieger)

 

Der unverzichtbare feierliche Ausklang mit „The First Noel” 

 

 Bei den Zugaben Oh happy Day und A star is shining tonight” stand und sang das begeisterte Publikum.

 

 

 Am Ende eines so wunderschönen Konzertes kann unser Stephan Müller sogar "fliegen".

 

Hier geht es zu einem Video des Weihnachtskonzerts

 

Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an Jonas Viehof, der - wie so oft - all diese schönen Augenblicke gekonnt für uns festgehalten hat!

Viel Spaß beim GymBo-Entdecker-Nachmittag am 7. Dezember

Was bedeutet es eigentlich, sich für den naturwissenschaftlichen Zweig - genannt MINT -  oder den deutsch-englisch bilingualen Zweig am GymBo anzumelden? Mit dieser Frage im Gepäck kamen Grundschüler von zahlreichen Essener Grundschulen am 7.12.17 zum Erlebnistag an unsere Schule.

Dort erfuhren sie, dass es in den Naturwissenschaften nicht nur um Beobachtung und Analyse geht, sondern auch um Entwicklung und Geschick bei der Realisation: Herr Fidan und Herr Engler assistierten den „angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren“ dabei, fahrtüchtige Rennautos mit Elektromotor und Propeller zu bauen. Alsbald sah man diese mit Höchstgeschwindigkeit über die Gymbo-Flure rasen.

 

Mit Herrn Müller und Frau Klever probierte eine weitere Gruppe ihre Englischkenntnisse aus: Miteinander Englisch zu sprechen meisterten die Kinder ebenso gut wie das Schmettern englischer Weihnachtsklassiker. Unter anderem wurde dabei die Frage erörtert, warum die anderen Rentiere denn über den rotnasigen Rudolph lachen. Auch das Zusammenstellen eines englischen Comics gelang den sprachversierten Gästen problemlos.

Was ist eigentlich MINT, was ist BILINGUAL? Natürlich konnten unsere Grundschulgäste diese Frage auch nach dem Entdeckernachmittag nicht erschöpfend beantworten. Doch sicher konnten sie zu einem Punkt Auskunft geben: Hat es Spaß gemacht? Ja!

Dennoch soll diese Frage natürlich nicht unbeantwortet bleiben. Die MINT-Klassen haben neben dem regulären naturwissenschaftlichen Unterricht in Biologie, Physik und Chemie zusätzliche MINT-Stunden: in Klasse 5 und 7 jeweils eine Stunde pro Woche, in der Klasse 6 sogar 2 Stunden pro Woche. Diese sind in die normale Stundentafel des Schulvormittags integriert. Das GymBo bietet somit MINT-Förderung nicht nur in zusätzlichen AGs, sondern als festen Bestandteil im Stundenplan des Schulvormittags.

Die Kooperation mit dem VDI (Verein Deutscher Ingenieure) und die Roberta-AG motivieren die Lernenden zudem mit interessanten Projekten und dem Bauen und Programmieren von Robotern.

Zusätzlich zum normalen naturwissenschaftlichen Unterricht wird dann die Vertiefung der Kenntnisse im Differenzierungsbereich der Jahrgangstufen 8 bis 10 durch das Kombi-Fach Biologie / Chemie angeboten. So kann eine gute Grundlage für die mögliche Wahl eines naturwissenschaftlichen Schwerpunkts in der Oberstufe gelegt werden.

Der etablierte bilinguale deutsch-englische Zweig beginnt seine Sprachförderung mit 6 Stunden Englischunterricht in den Klassen 5 und 6. Dadurch erwerben die Lernenden schnell eine gute Basis an Wortschatz und Grammatik, auf die dann mit dem bilingualen Sachfachunterricht aufgebaut werden kann. In Klasse 7 kommt das Fach Erdkunde hinzu und dann folgen in den nächsten Klassenstufe Politik und Geschichte. Dass dieses Konzept Früchte trägt zeigt sich bei den Ergebnissen in den zentralen Prüfungen, in denen sich die Leistungen regemäßig deutlich von den normalen Lerngruppen und auch im Schulvergleich abheben.

In der Oberstufe werden dann Grundkurse in Erdkunde und Geschichte auf Englisch angeboten, so dass in der Qualifikationsphase bei der Wahl des Leistungskurses Englisch und eines der beiden bilingualen Sachfächer ein bilinguales Abitur abgelegt werden kann, das in den Zeiten der Globalisierung und internationaler Kommunikation eine attraktive Zusatzqualifikation darstellt.

Weitere Fragen zu unseren beiden Schwerpunkten beantworten wir gerne persönlich im Rahmen unseres Tags der Offenen Tür am 20. Januar 2018.

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Prinzenstrasse

Städtisches Gymnasium 
für Jungen und Mädchen 
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig 
Sekundarstufe I und II 

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