Das GymBo-Kollegium verabschiedet geschätzte Kolleginnen

In der letzten Schulwoche kamen ehemalige und aktuelle Lehrkräfte zusammen, um ein schönes Fest zusammen zu feiern und einigen Kolleginnen und Kollegen alles Gute für ihre weiteren Lebenswege zu wünschen. Bei heißem Wetter gab es in der „Wüste″ draußen und drinnen zahlreiche Reden, Geschenken, Liedern und leckerem Buffet.

Schulleiter Lars Schnor würdigte zunächst die besonderen Verdienste von Gabriele Branscheid, die als Deutsch- und Pädagogiklehrerin kaum aus dem Kollegium wegzudenken ist und sich darüberhinaus für die Schulentwicklung und als Beratungslehrerin in der Oberstufe engagierte.

 
Jetzt ist es amtlich: Gabi Branscheid geht in den wohlverdienten Ruhestand.        Schulsekretärin Bianca Wittstock überreichte die Blumen der Schulleitung.

 

    
Auch das Oberstufenteam bedankte sich für die vielen Jahre Teamwork.    Eine herzliche Umarmung für Oberstufenkoordinatorin Silke Koch.

 

Ebenfalls in den Ruhestand verabschiedet wurde Carola Dirmeier, die vielen als engagierte Kunstlehrerin in Erinnerung bleibt und sich zudem jahrelang als Vertrauenslehrerin der Schülerinnen und Schüler für ihre Interessen einsetzte und zusammen mit der SV Projekte wie „Schule ohne Rassismus″ auf die Beine stellte.

Auch Carola Dirmeier erhielt ihre offizielle Pensionierungsurkunde und Blumen

Die Vorsitzende der Fachschaft Deutsch Sonja Klever gab den drei Deutschkolleginnen liebe Worte und individuelle Geschenke mit auf den Weg.

 

Später folgte in guter alter Tradition ein Liedbeitrag von Stephan Müller und Chor: der amüsante und melancholische Gabi-Carola-Song.

    
Stefan Müller in seinem Element...   Auch Clemens Mevenkamp und Sonja Klever hatten Strophen getextet.

 

Anna Janyga wurde herzlich in den Mutterschutz entlassen. Sie wird in den Fachschaften Deutsch und Praktische Philosophie schmerzlich vermisst werden.

Christiane Sönnichsen überreichte ein Präsent der Fachschaft Philosophie

 

Mathematik- und Physiklehrerin Sema Yilmaz wurde mit guten Wünschen nach Ägypten verabschiedet, wo sie erneut im Auslandsschuldienst tätig sein wird.

Silke Morlang und Hatice Güngör wünschten Sema Yilmaz mit Blumen eine gute Zeit in Kairo.

 

Leider verlassen uns auch die beiden Jungkollegen Alexander Schwarz und Johannes Reich nach kurzer Vertretungszeit und erfolgreicher Ausbildung und brechen zu neuen Wirkungsstätten auf.

Alexander Schwarz bedankte sich für die gute Zeit am GymBo

 

 Trotz der vielen Verabschiedungen war es ein schönes und harmonisches Zusammensein zum Abschluss des Schuljahres.

Ein Projekt mit Schülerinnen und Schülern der Internationalen Vorbereitungsklasse 2 und der 8b

Lektion 3 des Deutsch-Lehrbuchs A 2 für zugewanderte Schülerinnen und Schüler trägt den Titel „Freundschaft. Die Autoren gehen ganz selbstverständlich davon aus, dass es Freundschaften zwischen deutschen und zugewanderten Jugendlichen gibt. Fragt man einmal nach, ist das aber äußerst selten der Fall. Zuwanderer und Schüler von Regelklassen bleiben jeweils unter sich, weil Kontakte „sich einfach nicht ergeben″, weil kein Interesse am jeweils anderen besteht oder weil die Zuwanderer als ungewollt betrachtet werden.

Das ist am GymBo nicht anders.

Es gibt an unserer Schule, seit November 2016 mit Unterbrechungen und seit Mai 2017 durchgängig, zwei Internationale Vorbereitungsklassen mit aktuell insgesamt 30 Schülerinnen und Schülern, aber im Bewusstsein der anderen Schüler sind unsere Klassen meist nicht.

Für uns kam daher das Projekt GemA der Ehrenamt Agentur Essen e.V. wie gerufen.

Was ist GemA?

GemA ist die Abkürzung für „Gemeinsam Aufwachsen.

Aufmerksam wurden wir auf das Projekt, weil Hilal, einer unserer Mitschüler, in seiner Freizeit an einer der Gruppen teilgenommen und den Namen und die E-Mail-Adresse von Frau Freyse, der Klassenlehrerin der IVK 2, weitergegeben hatte. Sie sei mit Sicherheit interessiert. Und das war sie auch.

V.l.: Hanna, eine ehrenamtliche Mitarbeiterin, Sena und Martha.

Am 11. April kamen Martha Wieczorek und Sena Bas zu uns in die Schule.

Martha ist Sozialarbeiterin (BA) und Sena Erziehungswissenschaftlerin (BA). Die beiden haben im September 2016 das von der Aktion Mensch finanziell unterstützte Projekt „GemA“ ins Leben gerufen. Seither gab es insgesamt 17 Gruppen, bei denen die beiden jungen Frauen Begegnungen von vorher 'Unbekannten' initiierten. Die Gruppen wurden an insgesamt 10 unterschiedlichen Schulen in Essen angeboten (von der Hauptschule, über Realschule, Gymnasien bis zu Berufskollegs).

„Eine der schönsten Aufgaben, die es für mich persönlich gibt“

sagt Martha Wieczorek. Und das merkt man, wenn sie das Projekt vor einer Schulklasse vorstellt:

„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Kinder und Jugendliche, die den größten Teil ihres Lebens in Deutschland verbracht haben, mit jungen Menschen zusammenzubringen, die aufgrund von Flucht neu nach Deutschland kamen. Mit einer Gruppe von etwa 5 einheimischen und etwa 5 geflüchteten Kindern/Jugendlichen treffen wir uns 10 Mal außerhalb der Schule. Gemeinsam entdecken wir Freizeit, Kulturen, die Stadt Essen und uns selbst neu. Das Ganze in einer  Gemeinschaft, die aus Respekt und Offenheit besteht.“

Martha vermittelte uns die Informationen über das Projekt mit so viel Begeisterung und Überzeugung, dass sich sehr schnell eine große Anzahl von Schülerinnen und Schülern der IVK 2 fand, die teilnehmen wollten.

Deutsche Teilnehmer zu finden, ist im Allgemeinen etwas schwieriger. Die meisten bereits lange in Essen lebenden Jugendlichen haben einen großen Freundeskreis und einen engen Freizeitplan und sind aufgrund all ihrer Termine am Nachmittag zeitlich gar nicht mehr greifbar und aus diesem Grund weniger flexibel als die Geflüchteten, die sich natürlich über ein gezieltes Angebot freuen, durch das sie Kontakt zu anderen jungen Leuten bekommen.

Ein weiterer Grund, warum es schwierig ist, deutsche Teilnehmer für das Projekt zu finden:

„Es ist immer unser Impuls gewesen, das Miteinander von verschiedenen Kulturen 'normal' zu machen. Aber die Ängste vor dem 'Fremden' oder die durch die Medien vermittelten Nachrichten können natürlich das eigene Verhalten auch von Jugendlichen beeinflussen“, sagt Martha. Bei uns am Gymnasium Borbeck lief das besser: Eine Reihe von Schülerinnen und Schülern der 8b war spontan bereit mitzumachen.

Leider konnten nicht alle Jugendlichen der IVK 2 berücksichtigt werden, denn nur ca. die Hälfte sind Flüchtlinge (Die andere Hälfte kommt aus EU-Ländern und die Eltern sind nach Deutschland gekommen, weil sie hier arbeiten wollen.).

Die Mittwochsgruppe am GymBo

Wir einigten uns auf den Mittwochmittag nach dem Unterricht als Termin für die Treffen. Wir konnten selbst entscheiden, was wir tun wollten: Gemeinsam kochen, Sport treiben, kulturelle Angebote wahrnehmen.

Es gelang schnell, eine gelassene Stimmung in der Gruppe zu schaffen, berichten die Organisatorinnen.

„Bis auf zwei kamen die Einheimischen regelmäßig! Bei den meisten von ihnen zeigte sich, dass sie offen für neue Kontakte waren. Anfängliche Vorurteile konnten entschärft werden, sodass das Projekt in der Zukunft einen positiven Einfluss auf alle haben wird. Denn im Laufe der Treffen merkte man immer wieder, dass sich für jeden Einzelnen etwas verändert hat.“

     

Der harte Kern - Mahsin, Akram, Alanis, Mouaad, Jana, Raghad und Günel   Der Tisch ist gedeckt: Nudeln mitTomatensoße und Salat – selbst zubereitet

 

Lasertag in Borbeck  

 

Wir bedauern alle sehr, dass das Projekt jetzt nach 10 Wochen zu Ende ist.

Martha und Sena werden im Herbst ihr Studium fortsetzen: Martha möchte ihr Studium in den Fächern Germanistik/Slawische Philologie beenden und Sena den Master in Erziehungswissenschaften machen. Wir wünschen beiden viel Erfolg!

 

Text: Annegret Freyse, auf Grundlage der Informationen von M. Wieczorek, S. Bas und der Schülerinnen und Schüler der IVK 2

Fotos: Raghad Arnaout, Günel Hasanova (beide IVK 2)


 

Wenn jemand von den Lesern Lust hat: Es gibt ein Sommerprojekt für 16 – 18jährige Jugendliche.

LET´S GET ...TOGETHER

Was machen wir in dem Projekt?

Wir treffen uns fünf Mal und Ihr stimmt ab, was gemacht wird: Bowling, Klettern, Trampolinspringen, Kochen, Fußball, Sea-Side Beach oder oder oder ...

Wann findet das Projekt statt?

Vom 16.–20. Juli 2018

11:00–16:00 Uhr

Wo findet das Projekt statt?

Treffpunkt immer am Essen Hauptbahnhof!

Zusammen geht´s dann

zur jeweiligen Aktion

Das Ganze ist für Dich kostenlos und wird zertifiziert!

Bei Interesse meldet Euch bei Sena oder Martha!

Telefon: 0201/ 839 149 85

WhatsApp: 0177/ 563 15 86

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Great projects, models and presentations

Zum Abschluss von vier Jahren Erdkundeunterricht in der Sekundarstufe I wählten die bilingualen Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b verschiedene Projektthemen. Die Fachlehrerin Frau Koch gab den Schülern drei Bedingungen: das Projekt musste fachbezogen sein, es musste in englischer Sprache bearbeitet und präsentiert werden.

 

         
 Christian Döhmen, Felix Neubauer, Jonas Dondalski  Mahmod Ammar, Joy Singh, Lukas Schlingermann

Die Lerngruppe machte Vorschläge, woran sie arbeiten könnten. Einige einigten sich auf die Recherche über Teilnehmerländer der Fußball WM, die ihnen nicht so geläufig sind, und entschieden sich für Panama (Jonas Dondalski, Felix Neubauer, Christian Döhmen), Ägypten (Mahmod Ammar, Joy Singh, Lukas Schlingermann) und Costa Rica (Finn Kostrzewa). Sie erstellten Präsentationen, die sowohl Informationen zu den Mannschaften, Trainern und Stars als auch die klimatischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten des Landes umfassten. Sie machten deutlich, dass wir diese Länder mit unserer europäischen Sicht häufig unterschätzen. In souveräner Manier bewiesen sie mit flüssigem, idiomatischem Englisch, wieviel die Teilnahme am bilingualen Bildungsgang seit der 5. Klasse bringt.

 

Die anderen Schülerinnen und Schüler hatten sich praktisches Arbeiten gewünscht und wollten Projekte zur Stadtplanung verwirklichen. Dabei ließen sie ihrer Kreativität freien Lauf und bastelten ihre Wunschinsel "Shima Island" (Shima bedeutet Insel im Japanischen) in einem 3D-Objekt aus Pappe, Eisstielen und Zahnstochern (Gözde Deniz, Sude Kandemir).

 

 

 

 

 

 

 

"Solar City", eine Stadt gänzlich mit Solarenergie betrieben mit begrüntem Kreisverkehr, wurde von Sarah Stegemann und Marlene Wittkamp ins Leben gerufen. Sie kreierten eine ganze Stadtkulisse aus Pappkarton, Plastikbechern und Noppenfolie (als Solaranlagen). 

 

 

 

Eine weitere Gruppe widmete sich einem Stadtviertel. Dieses wurde zunächst auf Papier gezeichnet. Einzelne Funktionen (z.B. öffentliche Gebäude, Wohnbebauung, Grünzonen) stellen Thomas Martinez Fernandez, Frederick Opp und Jan Henneberg mit unterschiedlichen Farben dar. Dann entschlossen sie sich, die Papierversion mit Legosteinen nachzubauen, was ihnen auch bestens gelang.

Die letzte Gruppe mit Kai Seidel und Florian Dersch plante am Computer ein Stadtviertel, das sie mit einem 3D-Drucker ausdrucken wollten. Leider waren die technischen Herausforderungen zu groß, um dieses Projekt zu verwirklichen. So blieb es bei der Planung.

 

Filmvorführung gegen Rechtsradikalismus

 

Die Schülervertretung organisierte am 5.7.2018 im Rahmen des Projekts „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage″ die Vorführung des Films „Blut muss fließen für die Jahrgangsstufen 9, 10 und  die Einführungsphase mit anschließender Podiumsdiskussion, bei welcher Peter Ohlendorf, Regisseur des Films, Max Adelmann vom Bündnis „Essen stellt sich quer und Jonas Ploeger vom Bundesprojekt „Demokratie leben anwesend waren.

Thematisiert wird in dem Dokumentarfilm die rechtsextreme Musikszene und wie solche Konzerte zur Rekrutierung der Jugend dienen. Thomas Kuban taucht dafür inkognito in die Szene ein und filmt seine Erfahrungen auf den Konzerten. Kernfunktion des Films ist es, zu verdeutlichen, wie die Gewaltbereitschaft von Konzertbesuchern durch diese gesteigert wird sowie die beständige Gefahr für die Demokratie, welche Nationalsozialisten darstellen.

Bei regelmäßigen Hörern dieser Musik bzw. Konzertgängern sinke die Hemmschwelle für eben die Hassverbrechen, zu denen in den Liedern motiviert bzw. aufgefordert werde, erklärt Ohlendorf. Die Mitglieder des NSU seien schließlich auch in der rechtsradikalen Konzertszene groß geworden.

 

Magdalena Papodopoulos

What’s the best eco-friendly invention you can think of?

Schülerinnen und Schüler spielen die „Höhle der Löwen“ und erproben sich als Erfinder im Namen von Nachhaltigkeit und Umwelt.

Öko statt Pestizide, Fahrrad statt Auto, mal ‘ne Möhre und kein Steak. Das sind die konventionellen Antworten auf die Frage, wie man denn die Umwelt schützen könne. Doch der 10er Englischkurs ging im Rahmen des Themas „Our blue planet“ darüber hinaus und stellte sich die Aufgabe, was man denn visionär entwickeln könnte, also: Was braucht die Welt an umweltfreundlichen Erfindungen, hat sie aber nicht?

Natürlich umweltfreundliche Medikamentenverpackungen – zu 100 Prozent biologisch abbaubar – für alle Hypochonder, nebenbei für tatsächlich Schmerzgeplagte.  Und was interessiert Jugendliche, die ökologisch leben wollen, ohne direkt mit dicken Socken in Sandalen unterwegs zu sein? Handys. Handys. Und – Handys. So ersannen unsere Schülerinnen und Schüler etwa das Produkt „sunergy“, eine mit unkaputtbaren Solarzellen ausgestattete Schutzhülle, die das darin angeschlossene Telefon mit Sonnenenergie versorgt. Auch eine weitere Gruppe von Erfindern nahm sich des allgegenwärtigen Telefons an: Ihr Akkuprodukt ist im Stande, durch Fahrradbetrieb aufgeladen zu werden und kann außerdem große Datenmengen speichern. Da würde selbst Marty McFlys Doc Brown staunen.

Ideen fürs Smartphone? Typisch Jugendliche. Doch Vorsicht vor Simplifizierungen! Unsere Schülerinnen und Schüler bewiesen kenntnisreich und innovativ, dass sie auch über den Handytellerrand hinausschauen können. Mit einer Plastikzerkleinerungsmaschine etwa, die den Müll in feine Teilchen schreddert, welche schließlich genauso wie die wichtige Ressource Sand genutzt werden können. Auch der sympathische Roboter namens „Trashmaster 3000“ punktete, da er wie Wally zwar nicht die ganze Erde, aber doch die Meere von Plastikmüll säubern kann. Dies wirkt sich potentiell positiv auf die Gesundheit so manchen Meeresbewohners aus, der zum Frühstück gelegentlich die eine oder andere Plastiktüte konsumiert. Nicht bekömmlich, sagt der Hausarzt.

Schließlich ersannen geniale Theoretiker unter den Erfindern ein Bakterium, das in die Atmosphäre fliegt und dort ozonschädigendes Methan entfernt. Ganz altruistisch hatten diese Erfinder noch nicht einmal Profit im Sinne und gedachten die Idee weltweit kostenlos zu verbreiten.

Die jugendlichen Erfinderinnen und Erfinder überzeugten derart in den auf Englisch gehaltenen Vorträgen, dass sie bei der fiktiven ‚Löwen‘ -Jury großzügige Finanzierungshilfen erhielten. Ein Investor stieg gar mit 25 Millionen in das Sandprojekt ein – ohne jegliche Anteile fordern zu wollen. Gibt es das? Vielleicht in der utopischen Zukunft, die unsere Schülerinnen und Schüler mit ihren Erfindungen heute vorausgedeutet haben.

 

 

Lesen Sie hier die Texte einiger Schüler/innen:

What’s new on the market?

By Simon Borowy

Welcome to Science News! Your number one magazine for information about the future! Today we are going to focus on two projects and we are going  to take a look at their role in the near future.

The first product we are going to take a look at is the powerbank. Nowadays a lot of people have already known that this exists: However, what I am going to talk about isn't the standard version you know!

This powerbank charges itself while you are outside because it has solar panels on top of the box. The powerbank comes in a whole set with gadgets for your bike so while you are riding your bike you can charge the powerbank. The powerbank has the ability to be used as a USB-drive of incredible 250 GB. But it can be used and charged like a normal powerbank.

The second product we are going to take a look at is the Trashmaster 3000; it's a drone that is able to dive and is controlled by virtual reality. The function of the Trashmaster 3000 is to clean up the oceans. As you may know the ocean is severely polluted and this product is able to consume the trash and turn it into small recktangles. And in that way it will clean up the oceans.

In the near future the powerbank is going to be useful for bikers and people with long working days. As it has the USB-Stick with 250 GB capacity you can carry important data or video games with you. So it's completely useful and eco-friendly. In the near future the Trashmaster 3000 is going to clean up the oceans and is going to save whales and fish from plastic.


Alternative energy: The answer to your questions

By Laura Polaczek

The Earth`s pollution is increasing but its resources are limited. These days, we use more energy than ever before, and the situation is going to get worse. At the moment fossil fuels provide for 80 % of our energy needs, but oil and gas are running out fast. In addition, our consumer society produces tons of toxic waste, including drug packaging and E -waste.  If we go on like this, our planet will soon become one big landfill and we will die out like the dinosaurs did.

There are some ways to save the Earth`s natural resources and reduce the amount of rubbish we throw away. Firstly, we must find alternative sources of energy because burning coal is the leading cause of smog, global warming and acid rain. What`s worse, with advancing technology our bins are filling up with old appliances, PC monitors, phones and TVs. That`s why we should focus on sustainable sources of energy, in particular wind and solar power. In fact, solar panels and wind turbines are eco-friendly and versatile. For instance, we might invent solar- powered electronic devices and even vehicles. As a result, we can charge our phones, laptops, cars and other appliances and protect our environment.

Secondly, we must use biodegradable materials because there is so much packaging on items. Almost everything we buy is packaged and the container is disposable. For example, drug packaging is made from plastic, paper or glass. Materials such as aluminium, plastic or glass are difficult to dispose of, so they are usually thrown away and lie in huge dumps on the outskirts of our cities. Therefore, we should produce easily decomposable wrapping. The best waste is organic as it is a natural fertiliser. We might make drug packaging from plants. It is ecological and won`t harm our environment.

On the other hand, ecological and innovative solutions have some disadvantages. At first, they require the newest technology and might be very expensive. Unfortunately, people don`t want to pay more for the product because of ecological reasons. As a result, it might be hard to find an investor who is so environmentally friendly that he/she would take the risk of failure. In addition, organic packaging may not attract a customer`s attention as it wouldn`t be colourful and eye-pleasing. Due to the price and aesthetic qualities people wouldn`t buy ecological products.

To sum up, we should be environmentally-conscious because the fate of our planet is in our hands. We need to do something about our shrinking planet. In my opinion, we should be open to innovative solutions. If we don`t, we and our children will have no future.


Can a phone save the world?

By Fabian Büttner

Hello everybody,

do you want to save the environment? Yes? There are completely new products on the market! For example a new Power Bank which the world has never seen before! This Power Bank can be charged by riding your bike. Before you start riding your bike you connect the Power Bank with your bike. The solar panels which are on the wheels are responsible for charging the Power Bank. But you don´t ride your bike very often? Then you‘ll have another opportunity to charge your mobile phone.

The Sunergy Case is new on the market as well. This is a phone case with solar panels on the backside. So if the solar panels collect the sun energy, your phone will get charged easily. It costs 60 Euro, but I don´t think that this is too expensive for living environmentally friendly.

In conclusion one can say that both products will appear on the market in the next few months– decide for yourself if you want to live in a better, environmentally friendly way.


What can we do for the environment?

By Yannick Simon

Within the last two decades, many people have come to see the environment as a topic of great importance. Issues like the pollution in the oceans or the use of conventional resources are pressing and the question everybody asks is how can problems be solved? Many scientists are putting their heads together to find solutions.

Therefore the Gymbo in Borbeck has made their own brainstorming to help the environment. As a result many ideas have been created: One of them is called the ``Strandgenerator“. Today‘s buildings are made up of concrete and for building, huge amounts of sands are used. This is a useful resource. However, it is finite.

At the same time, there is plastic waste in the oceans: Can we solve both problems?

The strandgenerator gives you a direct answer because it uses plastic as an alternative to sand. Once you have filled it with plastic waste, the six large blades that spin inside the basin cut the plastic into little pieces. This achievement can now be used for producing concrete. The strandgenerator is an environmentally friendly invention because of its solar panels placed on top.

Another example of an environmentally friendly invention is the ``multi flexible power bank“. This little machine can be connected with a bike and while you ride it, the power bank recharges your devices. There are some other benefits: It is portable, it has six innovative sockets so that each member of  the family can recharge his or her cell phone or many other devices like PS4, IPhone, IPad… and so on.

To sum up the powerbank is a multi flexible machine that charges your devices. Indeed it has only a small effect on the environment. In contrast the strandgenerator uses plastic to help the environment by cutting it into little pieces and using the result as a replacement for sand in concrete. This might be helpful in the near future because then you do two things at once. On the one hand you can build houses out of concrete. At the same time you help the environment by relieving the ocean of trash.

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Prinzenstrasse

Städtisches Gymnasium 
für Jungen und Mädchen 
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig 
Sekundarstufe I und II 

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45355 Essen
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