Schulband-Gitarrist Philipp bietet Gitarren-AG an

Diese Woche hat sich der Musik-AG-Bereich um ein tolles neues Angebot erweitert. Philipp Stass aus der Q2 bietet für alle interessierten Schülerinnen und Schüler der Erprobungsstufe an der Wüste einen Schnupperkurs im Gitarre spielen an. Die AG wird in diesem und im nächsten Halbjahr wöchentlich stattfinden.

Ein Dank geht schon jetzt an Herrn Kalytta (rechts im Bild), der gleichzeitig als Schüler und Aufsichtsperson dabei ist!

 

 

Philipp Stass (2. von rechts), der schon seit Jahren einer der kreativen und musikalischen Köpfe der GymBo-Schulband ist, möchte seine Erfahrung am Instrument gerne an den Nachwuchs weitergeben. Er selbst  erklärt das so: Als ich vor circa 4 Jahren mit Gitarre spielen anfing, merkte ich schnell, dass ich eine Leidenschaft gefunden habe. Durch die Musik und die Faszination für diese haben sich mir sehr viele Türen geöffnet, ich dufte neue Erfahrungen sammeln und habe neue Menschen und Musikrichtungen kennengelernt.

Aber eines hatte ich vor allem: Eine Menge Spaß. Diesen möchte ich den Schülerinnen und Schülern vermitteln und jedem, der etwas lernen möchte die ersten Pfade auf dem großen Weg zum Gitarristen ebnen.

Besonders wichtig war mir, dass der Unterricht für die Schüler kostenlos ist und dass die Schüler aus eigenem Interesse mitmachen. So soll eine angenehme Atmosphäre entstehen, in der jeder von dem anderen profitieren kann. In der ersten Stunde am Montag haben sich meine Erwartungen mindestens erfüllt und ich freue mich auf das nächste Jahr!″

Wir sagen ein riesengroßes Dankeschön an Philipp, denn er unterstützt die Musik-Fachschaft ganz gewaltig damit und sorgt mit dafür, dass wir auch in Zukunft super Gitarristen in der GymBo-Schulband haben werden!

(Die Musik-Fachschaft)

Fünftklässler erproben das Arbeiten mit der Lernplattform Logineo LMS

 

Heute waren mit der Klasse 5c einige Schülerinnen und Schüler vom Standort der Wüstenhöferstraße im Hauptgebäude der Prinzenstraße, um im Computerraum mit "Logineo LMS" den Deutschunterricht digital durchzuführen. Neben Dokumenten, die heruntergeladen, auf dem Endgerät bearbeitet und wieder hochgeladen wurden, lernten sie auch die Teilnahme an und Kommentierung von Umfragen kennen. 

Diese Form des Unterrichts bereitet auf einen eventuellen Lockdown, mögliche Quarantäne- bzw einfach Krankheitsfälle vor und soll den Präsenzunterricht u.a. bei den Hausaufgaben ergänzen.

Bei Logineo LMS, das es auch als App ("Moodle") gibt, hat jede Lerngruppe für jeden Fachunterricht eine Gruppe, in der neben Aufgaben über weitere Funktionen ein informativer bzw. fachlicher Austausch stattfinden und zukünftig auch eine Videokonferenz - alles unter Beachtung des Datenschutzes - geschaltet werden kann.

 

 

Mit einem gemeinschaftlichen Gang durch Borbeck ging es zurück an den Standort der Wüstenhöferstraße.

Florian Kalytta

Interview mit Matthias Rahn

 

GymBo: Hallo Herr Rahn, wie haben Sie sich bisher am GymBo eingelebt?

Rahn: Bisher war es sehr angenehm. Der Schulleiter und das Kollegium sind sehr offen und freundlich. Ich muss das Gebäude ein bisschen näher kennen lernen und es sind noch einige Dinge zu machen hier und da. Aber Rom ist ja auch nicht an einem Tag gebaut worden…

Kommen Sie aus Borbeck? Was hat Sie ans GymBo verschlagen?

Nein, ich komme aus Frohnhausen. Aber wenn man hört, dass Georg Melches hier auf der Schule war, dann ist das als Rot-Weiß-Fan natürlich etwas Besonderes.

Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Freude?

Immer wieder neue Leute kennenzulernen und auch der tägliche Umgang mit Lehrern und Schülern ist recht angenehm. Und man ist in gewisser Weise sein eigener Chef. Natürlich ist da noch ein Chef über einem, aber man kann seinen Alltag selbst planen.

Sie haben jetzt Ihre Stelle hier am Gymnasium Borbeck in einer Zeit mit besonderen Herausforderungen angetreten. Da ist zum einen Corona, aber auch große Umbaumaßnahmen für eine neue Aula, die nun beginnen.

Graut Ihnen ein wenig vor den nächsten Monaten?

Jein, es ist schon stressig und man muss natürlich erst einmal hineinkommen, so mit den ganzen Bauleitern. Es ist sicher aufwändig, aber es ist ja auch schön, wenn man dann sieht, dass es vorankommt. Aber noch geht es ja nicht richtig los.

Sie wirken sehr ruhig und bestimmt. Hilft Ihnen das bei Ihrem Umgang mit den manchmal aufmüpfigen Schülern?

Da habe ich bislang keine Probleme gehabt und hoffe, da werden auch keine kommen.

Was kann Sie denn aus der Ruhe oder auf die Palme bringen? Außer dummen Fragen….

Es gibt ja keine dummen Fragen, nur schlechte Antworten…

Worüber können Sie sich den so richtig ärgern in der Schule?

Den Dreck, den ich manchmal sehe hier auf dem Schulhof oder auch Vandalismus im Schulgebäude. Das kann ich nicht nachvollziehen, da das ja für alle der Ort des Lernens ist. Ein bisschen Respekt für das Gebäude, die Lehrer und auch den Hausmeister sollte schon vorhanden sein. Denn wer Respekt zeigt, der bekommt Respekt zurück.

Bei Ihrem Namen werden Sie vermutlich sehr oft auf eine mögliche Verwandtschaft mit dem legendären Fußballspieler Helmut Rahn aus Essen angesprochen. War das für Sie immer etwas Positives oder eher etwas Belastendes, der Enkel von Helmut Rahn zu sein?

Also, als ich jünger war, war das schon eher belastend, weil viele dann auch ganz andere Sachen damit assoziiert haben. Ja, aber heutzutage ist man einfach nur stolz, dass man so einen berühmten Opa hat…

Und hat Ihre Familiengeschichte auch Ihr Verhältnis zum Fußball geprägt?

Ja, in jungen Jahren war man Dortmund-Fan, weil die da Meister waren und danach wurde man vernünftig und war Rot-Weiß-Fan… (lacht)

Und Sie selbst gucken lieber Fußball oder spielen Sie auch?

Ich bin durch und durch ein Fußball-Gucker.

Wie entspannen Sie sich als Ausgleich zu der Unruhe in der Schule?

Ich mache ein bisschen Sport, tue etwas für meinen Körper und die Muskeln.

Also eher Fitness als Laufen?

Laufen nicht, ich bin mehr so der Kraftsportler anstatt Konditionssportler.

Eine Schülerin klopft und fragt: Hallo, haben sie Toilettenpapier? Matthias Rahn verschwindet kurz und kehrt dann zurück.

An manchen Tagen glaube ich, die essen das…(lacht).

Wie lange brauchen Sie hierher zur Arbeit?

Mit dem Auto 10 Minuten, mit dem Fahrrad 20.

Und wie kommen Sie mit der aktuell schwierigen Parksituation hier klar?

Nun ja, wenn ich morgens komme ist alles frei. Und ich kann ja auch in der Hausmeister-Einfahrt parken…

Wo Sie dann gelegentlich von verzweifelten Lehrern zugeparkt werden?

Ja, aber nur nach Absprache und dann ist das auch in Ordnung.

Könnten Sie sich auch vorstellen, hier zu wohnen so wie unser früherer Hausmeister Günter Voss?

Ja sicher, das wäre natürlich optimal, aber es ist unklar, ob das möglich sein wird.

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer,

da wir der Meinung sind, dass Sicherheit vorgeht, haben wir (die SV) uns gegen die Kürbisaktion in diesem Jahr entschieden.
Da wir im letzten Jahr allerdings viel Spaß an schönen Kürbissen hatten, wird es in diesem Jahr einen coronakonformen Kürbis-Foto-Wettbewerb geben.

Du hast Lust mitzumachen? Dann sei kreativ, schnitze deinen Kürbis  zuhause und schicke uns einfach bis zum 31.10.2020 ein Foto per Mail an  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Die "schaurigsten" Kürbisse werden von einer SV-Jury prämiert, im SV-Glaskasten ausgehängt und erhalten Kinogutscheine.
Jede Jahrgangsstufe und natürlich auch die Lehrerinnen und Lehrer sind herzlich eingeladen.

Viele Grüße
Herr Leven (im Namen der SV) 

 

Den schönen Flyer hat Sina Eßer aus der EF gestaltet!

So sehen glückliche Gewinner aus!

Schulleiter Lars Schnor ist stolz auf Marie Beutil (6a) und Leif Schätzmüller (7b), die beim diesjährigen internationalen Wettbewerb „jugend.creativ“ der Volksbanken und Raiffeisenbanken auf Stadtebene den 3. und 2. Platz belegt haben. Auch wenn der Wettbewerb in diesem Jahr aufgrund der Corona-Situation etwas anders ablief als sonst.

Es war einer dieser besonderen Glücksmomente, als Leif Ende Juni nach der langen Phase des Lockdowns und den vielen Einschränkungen des öffentlichen Lebens einen besonderen Brief aus dem Briefkasten fischte: „In diesem Jahr gehörst Du zu den Gewinnern“, war darin zu lesen. Ähnlich glücklich wie Leif wird wohl auch Marie gewesen sein, als sie den Brief las. „Leider gab es in diesem Jahr keine große Siegerehrung, aber ich bin trotzdem sehr stolz auf meinen dritten Platz!“, erzählt sie.

Immerhin gehen beim Jugendkunstwettbewerb „jugend.creativ“ jedes Jahr Deutschland weit 540.000 Beiträge ein, auch in Essen dürfte die Zahl nicht gering gewesen sein. Die Sieger auf Stadtebene dürfen sich automatisch auch auf der Landesebene mit allen anderen Stadtsiegern messen. Ob da – mit ein bisschen Glück – noch mehr drin war?

Tatsächlich erreichte Leif im August ein weiterer Brief: Sein Schiff, die „Glück“, wurde auf Landesebene mit einem Förderpreis belohnt, die Nummer 1034 auf der Rückseite verrät, dass er sich dort gegen einige Mitbewerber durchsetzen konnte. „Das Bild möchte ich in meiner Klasse aufhängen, damit in diesem Jahr noch mehr von unserer Schule teilnehmen!“, sagt er stolz. Das Echo am Gymbo auf den Erfolg von Marie und Leif ist groß – schon wird in allen Klassen fleißig für den nächsten Wettbewerb gemalt und gezeichnet. Vielleicht finden sich auch erfolgreiche Architektinnen und Architekten in der Schulgemeinschaft, denn das Thema des am 1. Oktober 2020 gestarteten Wettbewerbs lautet: „Bau dir deine Welt!“

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Prinzenstrasse

Städtisches Gymnasium 
für Jungen und Mädchen 
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig 
Sekundarstufe I und II 

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